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Kommunalwahl 2025: Aktuelle Termine


Zugabe wegen des großen Zuspruchs:


„Nach herzhaft kommt süß“ – Kaffee & Donuts mit dem Kandidaten

Nach dem großen Erfolg der Gesprächsreihe „Thomas on Tour“ setzt der CDU-Bürgermeisterkandidat Thomas Ricker seine Bürgernähe-Aktion mit einem neuen Format fort: Unter dem Motto „Nach herzhaft kommt süß“ lädt er die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Niederkrüchten herzlich zu einer Tour mit einem Foodtruck ein, der frischen Kaffee und leckere Donuts anbietet.

„Mit Thomas on Tour haben wir gezeigt, dass Politik auch mitten in den Ortschaften und im direkten Gespräch mit den Menschen stattfinden kann. Das positive Feedback hat mich motiviert, diese Idee weiterzuentwickeln. Jetzt wollen wir mit einem kleinen Augenzwinkern das Motto „Nach herzhaft kommt süß“ umsetzen – und laden alle ein, bei Kaffee und Donuts das Gespräch zu suchen“, erklärt Thomas Ricker.

Die neue Tour verbindet gemütliches Beisammensein mit offener Diskussion:

  • Politische Inhalte und Sachverstand treffen auf Bürgernähe und Transparenz.
  • Bürgerinnen und Bürger können in entspannter Atmosphäre ihre Anliegen, Wünsche und Ideen mit dem Kandidaten besprechen.
  • Für das leibliche Wohl sorgt ein Foodtruck, der süße Leckereien und heißen Kaffee bereithält.

Am 06.09.2025 findet die „Nach herzhaft kommt süß“-Tour statt. Geplant sind Stopps in den Ortsteilen Niederkrüchten,  Gützenrath und in Elmpt, damit möglichst viele Interessierte das Angebot nutzen können.



Termine

Datum Was Wo Start
23.08.2025 Schützenfest in Heyen Festzelt Heyen 19:00 Uhr
28.08.2025 Podiumsdiskussion der Kolpingsfamilie Begegnungsstätte 19:30 Uhr
01.09.2025 CDU Vorstandssitzung Zur Tenne 18:30 Uhr
03.09.2025 Austausch mit Thomas Ricker Lütterbeach 19:00 Uhr
06.09.2025 Thomas on Tour - "Nach herzhaft kommt süß" Am Lindbruch 11:00 - 12:00 Uhr
06.09.2025 Thomas on Tour - "Nach herzhaft kommt süß" Gützenrath 13:00 - 14:00 Uhr
06.09.2025 Thomas on Tour - "Nach herzhaft kommt süß" Adolph-Kolping-Platz 15:00 - 16:00 Uhr
06.09.2025 Sommerfest Birth 19:00 Uhr
07.09.2025 Tag der offenen Tür Feuerwehrwache Elmpt 12:00 Uhr
14.09.2025 Kommunalwahl Wahllokale 08:00 Uhr
14.09.2025 Kommunalwahl - Ergebnispräsentation Rathaus 18:00 Uhr
14.09.2025 Kommunalwahl - Get together Zur Tenne 17:30 Uhr
16.09.2025 Klimawandel im Kreis Viersen Kreishaus Viersen
17.09.2025 CDU Vorstandssitzung Zur Tenne 18:30 Uhr
20.09.2025 Spätkirmes Elmpt Adolph-Kolping-Platz
28.09.2025 evtl. Stichwahl Wahllokale 08:00 Uhr
06.11.2025 konstituierende Kreistagssitzung


An aerial view of a field with the words die cdu steht geschlossen hinter dem gewerbe- und energiepark elmpt

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AKTUELLE THEMEN

1. September 2025
Volles Haus bei Podiumsdiskussion der Bürgermeisterkandidaten – Kolpingsfamilie Elmpt organisiert sachlichen Austausch Niederkrüchten, 29. August 2025. Bis auf den letzten Platz gefüllt war die Begegnungsstätte in Niederkrüchten bei der gestrigen Podiumsdiskussion der vier Bürgermeisterkandidaten. Auf dem Podium: Thomas Ricker (CDU), Dirk Zilz (Bündnis 90/Die Grünen), Marco Goertz (SPD) und Jürgen Vonken (parteilos). Die Moderatoren René Lankes und Felix Witte führten souverän und wortgewandt durch den Abend und griffen Fragen aus der Bürgerschaft auf. Im Fokus standen die Themen Freibadsanierung, der Energie- und Gewerbepark in Elmpt, Mobilität, Digitalisierung der Verwaltung, bezahlbarer Wohnraum sowie die Stärkung des Ehrenamts. Aus Sicht vieler Anwesender überzeugte Thomas Ricker (CDU) durch Kompetenz, Bürgernähe und seine über 30-jährige Führungserfahrung in der öffentlichen Verwaltung. Er präsentierte zu allen Themen klare Vorstellungen und blieb keine Antwort schuldig. Ricker vermittelte den Eindruck, dass er als einziger Kandidat fundiert darlegen konnte, wie das Amt des Bürgermeisters in der Praxis funktioniert. Im Detail sind folgende Aussagen und Akzente in Erinnerung geblieben: Jürgen Vonken (parteilos) kündigte u. a. an, • günstigen Wohnraum durch den Bau von „Plattenbauten“ in Niederkrüchten zu schaffen, • die Freizeit junger Menschen stärker zu strukturieren in dem er „Mädchen zum Tanzen und Jungen zur Feuerwehr“ schickt, • das Freibad auch im Alleingang gegen einen hypothetischen Widerstand des Gemeinderates zu sanieren, • Telekommunikationsunternehmen zum Glasfaserausbau zu verpflichten, um die Digitalisierung zu beschleunigen, • die Gemeindefinanzen über Sponsoring aus der Wirtschaft zu stärken • und den Bürgermeister jährlich wählen zu lassen. Dirk Zilz (Bündnis 90/Die Grünen) erklärte u. a., • durch das geplante Gewerbegebiet würden 80 % der Fläche des ehemaligen Militärflughafens versiegelt; ließ aber unerwähnt, dass das Gewerbegebiet lediglich rund 20 % des Gesamtareals betreffe und auf bereits versiegelten Flächen entstehen solle, • das Freibad zu einem Sport- und Freizeitzentrum weiterentwickeln zu wollen, • auf dem Gelände des alten Hallenbads ein Basketballfeld zu errichten • sowie den Haushalt durch Um- und Ausrüstung kommunaler Gebäude auf erneuerbare Energien zu konsolidieren. Thomas Ricker (CDU) erläuterte für den Fall seines Wahlsiegs, dass • er mehr bezahlbaren Wohnraum unter Zuhilfenahme den neuen Bau-Turbo-Regelung der Bundesregierung schaffen wolle. • das Freibad saniert wird, da es dafür ein Bürgervotum gebe, es allerdings noch ungeklärt ist ob und wie die laufenden Betriebskosten finanziert werden können. • Der neue Energie- und Gewerbepark im Elmpt der Gemeinde eine einmalige Chance für eine florierende Zukunft bietet • Durch Digitalisierung der Bevölkerung einen einfachen Zugang zu den Verwaltungsprozessen ermöglichen wird – eine einfache Email soll zukünftig reichen, um Geschäftsprozesse in Gang zu setzen. Herr Ricker bedankte sich ausdrücklich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung und dem scheidenden Bürgermeister Karl-Heinz Wassong für die gute Arbeit der letzten Jahre und auch bei allen ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern für ihr Engagement. Marco Goertz (SPD) blieb in seinen Beiträgen überwiegend bei allgemeinen Aussagen und setzte inhaltlich keine neuen Akzente. Fazit des Abends: Die große Beteiligung unterstrich das hohe Interesse der Niederkrüchtenerinnen und Niederkrüchtener an der Zukunft der Gemeinde. Nach Eindruck vieler Besucherinnen und Besucher war Thomas Ricker der Kandidat, der am schlüssigsten vermitteln konnte, Niederkrüchten planvoll und solide in die Zukunft zu führen.
von Daniela Stops 30. Juni 2025
Am frühen Mittwochmorgen, die Sonne schickte bereits ihre ersten Strahlen über den Niederrhein, versammelten sich 34 gut gelaunte Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Parkplatz an der Stadionstraße und am Kolpingplatz, um auf Niederrheintour mit dem CDU-Gemeindeverbands Niederkrüchten zu gehen. Pünktlich um 8:30 Uhr ging es los: voller Vorfreude auf einen reichhaltigen Tag mit Geschichte, Kultur und kulinarischen Genüssen. Unser erster Halt führte uns zum stillen Gedenken auf den Militärfriedhof Reichswald. Zwischen den gepflegten Reihen der Grabkreuze legten wir einen Moment des ehrfürchtigen Schweigens ein und ehrten damit die Erinnerung an mehr als 7.600 Soldaten, die hier ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Die klare Morgenluft und die ruhige Atmosphäre verliehen diesem Ort eine ergreifende Würde. Weiter ging die Fahrt nach Donsbrüggen, wo uns die historische Windmühle, umgeben von üppigen Wiesen, begrüßte. Wir erfuhren nicht nur Spannendes über den Mahlprozess von Korn zu Mehl, sondern auch über die über 200-jährige Geschichte dieses Bauwerks. Einige wagten die enge Wendeltreppe hinauf, um den Blick über das weite Umland zu genießen. Zur Mittagszeit erreichten wir den Ratskeller in Kalkar. Eine reichhaltige Speisekarte bot jedem Etwas, um sich für den Nachmittag zu stärken. Gut gesättigt besichtigten wir anschließend unter sachkundiger Anleitung die romanisch-gotische Kirche St. Nicolai, deren bunten Glasfenster und filigranen Sakralplastiken uns zum Staunen brachten. Der nächste Programmpunkt war Schloss Moyland, ein prächtiges Wasserschloss mit berühmtem Garten. Die weitläufige Parkanlage lud zu einem gemütlichen Spaziergang ein: von kunstvoll angelegten Blumenrabatten bis hin zu versteckten Skulpturen war hier für jeden etwas zu entdecken. Am späten Nachmittag führte uns der Bus nach Xanten, wo uns eine lebendige Stadtführung in das Herz der römischen Vergangenheit entführte. Die über 2.000 Jahre alte Stadtgeschichte der rekonstruierten Römerstadt begeisterten alle. Zum Abschluss genossen wir in einem gemütlichen Straßencafé bei Kaffee und Kuchen ein entspanntes Beisammensein, bevor wir die Heimfahrt antraten. Gegen 19:45 Uhr traf die Reisegruppe wohlbehalten wieder in Niederkrüchten ein. Auf der Rückfahrt tauschten sich alle über ihre persönlichen „Highlights“ aus: Die stille Ehrfurcht am Friedhof, der Windmühlen-Aufstieg, die kulinarischen Leckerbissen im Ratskeller und die Geschichte hinter jeder Mauer – jeder Moment hatte seinen besonderen Reiz. Mit großer Begeisterung und vielen neuen Eindrücken endete ein unvergesslicher Ausflug in unsere heimische Nachbarschaft.
von Daniela Stops 25. Juni 2025
Im Zuge der aktuellen Diskussionen um die zukünftige Wasserversorgung im Schwalmquellgebiet nach dem Ende des Tagebaus Garzweiler 2030 ist ein zentrales Missverständnis aufzuklären: Zwischen der geplanten und bereits von den Kreistagen Viersen und Heinsberg mit breiter Mehrheit abgelehnten Erweiterung des Naturparks Schwalm-Nette und der Entwicklung des Grundwasserspiegels besteht keine Kausalität. Beide Themen stehen in keinerlei ursächlichem Zusammenhang – weder aus geologischer noch aus wasserwirtschaftlicher Sicht. Unabhängig von dieser Tatsache engagiert sich die CDU-Kreistagsfraktion Viersen bereits seit drei Jahren intensiv für eine sachorientierte Lösung der anstehenden Herausforderungen. Die Kreistagsmitglieder Reinhardt Lüger, Vorsitzender der CDU Niederkrüchten, und Thomas Paschmanns (Fraktionsvorsitzender CDU Schwalmtal) führen einen kontinuierlichen und fachlich fundierten Austausch mit Vertreterinnen und Vertretern von RWE, dem Landtag NRW sowie Vertretern im Braunkohleausschuss. Ziel ist es, frühzeitig tragfähige Strategien für die langfristige Sicherstellung der Wasserversorgung im Schwalmgebiet zu entwickeln durch eine rechtzeitige Integration der Folgekosten in den neuen Braunkohleplan– und nicht, politische Schlagzeilen zu produzieren. Gerade vor dem Hintergrund neuer Prognosen, die auf eine kritischere Grundwasserentwicklung als bislang angenommen hinweisen, ist eine enge Zusammenarbeit mit den zuständigen Fachbehörden und Akteuren vor Ort essenziell. Die CDU im Kreis Viersen stellt sich dieser Verantwortung. Statt populistischer Schuldzuweisungen setzt sie auf einen sachlichen, lösungsorientierten Diskurs – im Interesse der Region und der nachfolgenden Generationen.

Mitgliederversammlung nominiert Thomas Ricker mit 98% der Stimmen zum Bürgermeisterkandidaten

Thomas on Tour:

Auf der Mitgliederversammlung der CDU Niederkrüchten betonte Thomas Ricker erneut die Bedeutung des zukünftigen Gewerbe- und Energieparks in Elmpt für die Gemeinde Niederkrüchten.

Ein Mann steht vor einer Projektionsleinwand, auf der ein Bild von Windmühlen zu sehen ist.

Thomas Ricker (57) leitet seit Jahren das Ordnungsamt der Stadt Viersen. In seiner Heimatgemeinde Niederkrüchten soll Thomas jetzt für das Amt des Bürgermeisters kandidieren. Die Mitgliederversammlung hat ihn nun mit 98% Zustimmung zum Bürgermeisterkandidaten für Niederkrüchten nominiert.


 „Wenn ich für die Gemeinde Niederkrüchten in ein solches Amt eintreten dürfte, würde es mich mit Stolz und Freude erfüllen“, sagt Thomas Ricker. Das Amt, um das es geht, ist das des Bürgermeisters.


Thomas Ricker wuchs in Brüggen auf. Nach dem Schulabschluss absolvierte er zunächst eine technische Ausbildung bei der Bundespost, bevor er auf dem zweiten Bildungsweg sein Abitur machte und eine duale Ausbildung bei der Stadtverwaltung Viersen begann. Er ist Kommunalbeamter des höheren Dienstes und leitet das Ordnungsamt in Viersen. Seit 1997 lebt Ricker mit seiner Frau in Niederkrüchten. Das Paar hat zwei Töchter im Alter von 15 und 17 Jahren. 1998 trat er in die CDU ein.

Würde Ricker zum Bürgermeister von Niederkrüchten gewählt, stünden mehrere Punkte gleichberechtigt auf seiner Agenda. Dabei geht es zum einen um die kommunalen Finanzen. „Im Schulterschluss mit Verwaltung und Politik müssen wir ein Konzept entwickeln, wie wir die finanziell schwierigen Zeiten gut überstehen“, sagt Ricker. Die Fragen lauten: „Was wollen wir und was können wir uns leisten?“ Diese Fragen müssten offen diskutiert werden. Ein weiterer Punkt betrifft die Verwaltung. Als langjähriger Leiter des Ordnungsamtes bringe er ein breites Spektrum an Erfahrung in Sachen Verwaltungsarbeit in sein mögliches neues Amt. Ihm schwebe „eine krisenfeste Verwaltung“ vor, so nennt er es. Er werde Sorge dafür tragen, dass das Arbeitsklima und Miteinander in der Verwaltung gut blieben, um eine geringe Fluktuation bei den 120 Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeitern zu garantieren. Wo notwendig, werde es Verbesserungen in den Arbeitsabläufen geben.


Die Entwicklung des ehemaligen Militärflughafens ist ein weiteres wichtiges Thema für den Bürgermeisterkandidaten. Es gehe darum, das Areal ökologisch und ökonomisch zu entwickeln. „Politik bedeutet, Lösungen zu finden, mit denen möglichst viele Bürgerinnen und Bürger zufrieden sein können“, sagt Ricker.


Dass das Amt des Bürgermeisters auch stressig werden kann, ist ihm bewusst. Da ist es wichtig, Rückhalt in der Familie zu haben. Und den habe er. Die Entscheidung, sich als Kandidat aufstellen zu lassen, fiel gemeinsam mit seiner Familie. Zu seinen Hobbys zählt Thomas Ricker kochen und backen oder mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Auch ausgedehnte Spaziergänge mit der Familie zählen zu seinen Ausgleichsaktivitäten.


Nicht zuletzt durch die Schützenbruderschaft und durch seine Töchter ist er in der Gemeinde gut vernetzt. „Wenn man die Kita, die Schulen und die Aktivitäten in der Kirchengemeinde durchläuft, trifft man immer auf die gleichen Familien“, sagt der bekennende Christ. Die 15.000 Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Niederkrüchten kennt Ricker (noch) nicht alle. Aber viele. Bürgernähe und Kontakt zu den Niederkrüchtenern sind ihm sehr wichtig. Er möchte ein Bürgermeister sein, der wirklich ansprechbar ist. In einer Gemeinde wie Niederkrüchten sei es wichtig, über die Ortsgrenze hinauszuschauen. So habe Ricker bereits einen „starken Bezug“ zu den Nachbargemeinden und zu denen hinter der nahe gelegenen Grenze zu den Niederlanden hergestellt. 

[Quelle: rp-online]


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